#GreenMagenta
„Warmland“ – Telekom inszeniert kleines Mädchen in Klimapanik-Werbespot
Fluten in Venedig, Schloss Neuschwanstein in Flammen: Um ihre Kampagne #GreenMagenta zu bewerben, hat die Telekom einen Werbespot gedreht, in dem ein kleines Mädchen entdeckt, wie die Zukunft mit der Klimakatastrophe aussieht – sie schreit vor Panik.

Das Video eröffnet mit szenischen Landschaften: ein idyllischer kleiner Fluss mit einer plätschernden Mühle, der Strand von Monaco mit Kinderlachen im Hintergrund, ein Fußballstadion mit grölenden Fans – es sind Szenen aus dem Miniatur-Wunderland Museum in Hamburg. Ein Mädchen mit langem, braunem Haar und Sommersprossen ist hier mit ihrer Familie auf einem Ausflug. Muntere Klaviermusik ist über das Video gelegt.
Ihr Papa hebt sie hoch und sie schaut staunend über die Miniaturausstellung hinweg. Dann schaut sie sich um und sieht zwischen der großen Menschenmenge ein Banner, das von der Decke hängt. „Look into the future!“, steht darauf, mit einem Pfeil, der nach unten zeigt. Darunter stehen ein Tablet und Kopfhörer bereit. Neugierig setzt sie sich die Kopfhörer auf und tippt etwas auf dem Tablet.
Plötzlich sind gedämpfte Schreie zu hören und das Mädchen schaut verstört. Die Klaviermusik hat die muntere Stimmung verloren, es setzt tragisch klingend eine Geige ein. Mit fassungslosem Blick läuft das Mädchen weiter durch das Museum, zu weiteren Bannern und Tablets. An der Ausstellung von einem Miniatur-Venedig sehen wir nun endlich, was sie da auf den Tablets sieht.
Dort ist ein Regler auf dem Bildschirm, der den Grad der Klimaerwärmung anzeigt. Bei 1,5 Grad sieht noch alles normal aus. Als sie ihn auf zwei Grad hochschiebt, steigt der Wasserspiegel. Mit Schlauchbooten versuchen Miniaturfeuerwehrmänner, Frauen und Kinder zu retten. Als sie den Regler auf fünf Grad hochstellt, werden die Schreie noch lauter, das Wasser höher und gewaltiger, die Häuser stürzen ein.
Werbung
Das Mädchen läuft weiter zu einer Formel-1-Strecke in Monaco. Bei 1,5 Grad fahren die kleinen Rennautos noch um die Wette, das Publikum jubelt begeistert. Als sie die Klimaerwärmung wieder hochstellt, kommt es zu einer Naturkatastrophe, Menschen werden auf Liegen verarztet, man hört eine Frau weinen. Verstört läuft das Mädchen weiter, zwischen lachenden Museumsbesuchern zum Miniaturschloss Neuschwanstein.
Lesen Sie auch:
Christin Melcher
Trotz „klarer Kante gegen Rechts“ – Grünen-Politikerin schockiert von Antifa-Angriff auf ihr Büro
Christin Melcher (Grüne), seit 2019 sächsische Landtagsabgeordnete und engagiert im Kampf gegen Rassismus, sieht sich wiederholt Angriffen auf ihr Büro ausgesetzt – nicht von Rechts, sondern aus der Antifa-Szene.„ACAB“-Pullover
Auch Bayerischer Landesverband distanziert sich von Nietzard: „Klare Entschuldigung ist das Mindeste“
Die Spitze der bayerischen Grünen hat sich von Jette Nietzard distanziert, nachdem diese mit einem „ACAB“-Sweatshirt posierte. In einem Brief an Polizeigewerkschaften verurteilen sie das Auftreten ausdrücklich und fordern eine Entschuldigung.Bei fünf Grad Erwärmung steht der Wald rundherum in Flammen, während Miniaturfeuerwehrmänner mit Löschhubschraubern verzweifelt versuchen, das Feuer zu bändigen. Die Geigenmusik wird immer schneller, es ertönen Sirenen in der Ferne. Das Mädchen sieht inzwischen aus, als würde es gleich anfangen zu weinen.
Sie schaut von dem Bildschirm auf, sieht sich panisch im Museum um und schreit plötzlich: „Warum schaut denn niemand hin?“ Damit bricht das Video ab. Vor schwarzem Hintergrund erscheint der Text: „Ignorieren hilft nicht. Lasst uns gemeinsam handeln.“ Es wird auf eine Webseite der Telekom verwiesen, als das Logo auf magentafarbenem Grund erscheint, ertönt zaghaft die Signaturmelodie.
Werbung
„Warmland“ heißt die Kampagne, zu der dieses Video gehört. „Der Klimawandel ist eine reale Bedrohung für viele Aspekte des Lebens. Doch fällt es uns schwer, eine Gefahr zu begreifen, die wir nicht sehen können“, schreibt die Telekom auf ihrer Webseite. Doch da wir den Kampf gegen den Klimawandel gewinnen können, wenn wir auf die Experten hören, will sie ihn mit dieser Kampagne im Hamburger Miniaturmuseum sichtbar machen.
Die Seite ist auch mit Interviews mit Klimaexperten untermalt. Darunter Prof. Dr. Mojib Latif von dem Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel mit dem Zitat: „Er ist real. Wir sind die Ursache. Er ist gefährlich. Die Fachleute sind sich einig. Wir können etwas tun.“ „Warmland“ gehört zu der Initiative „#GreenMagenta“ der Telekom. Neben Klimaprojekten bewirbt sie darüber nachhaltige Produktlinien der Firma.
Neugeräte der Eigenmarken sollen so viel wie möglich aus recycelbarem und biobasiertem Kunststoff produziert werden, die Verpackungsmaterialien plastikfrei und materialsparend sein, das 5G-Netz ist vollkommen auf erneuerbaren Strom umgestellt. Seit die Telekom sich Anfang 2024 als „erstes großes DAX-Schwergewicht“ ein verifiziertes Klimaneutralitätsziel gegeben hat und dann auch noch prompt den Deutschen Nachhaltigkeitspreis erhalten hat, versteht sie sich als „Vorreiter in Sachen Klimaschutz“.
Werbung
Telekom selbst will aber nur mit gutem Beispiel vorangehen. Jetzt sind die Kunden dran. Neben den Tipps: „Nicht der Fast Fashion hinterherjagen“ und auf „pflanzenreichere Ernährung“ umzustellen, klärt die Telekom auf ihrer Webseite auch auf: „Dem Wandel hin zu einer nachhaltigen Zukunft stehen viele Narrative im Weg.“ Dagegen helfen nur verlässliche und leicht verständliche Informationen.
Die Telekom verweist dabei etwa auf ihr Projekt der „Nachhaltigkeitsdetektive“, einer Sendung, bei der Kinderreporter über Klimaschutz lernen. Damit schließt sich der Kreis zu einer anderen Kampagne der Telekom, #GoodMagenta, in der sie sich gegen Fake News und etwa für digitale Inklusion, unter anderem in Kooperation mit HateAid, einsetzt. Es ist jedenfalls keine Überraschung, dass die Telekom regelmäßig etwa die Veranstaltungen der Grünen sponsert. Als ein User auf X das Warmland-Video als verstörende Klima-Horrorshow bezeichnet, antwortet ein Mitarbeiter, der sich Danny nennt, über den Service-Account der Telekom.
„Es ist keine Klima-Horrorshow, es ist die Realität, die wir da zeigen. Ignorieren hilft nicht und das wollen wir damit hervorheben. Niemand kann das alleine lösen und deshalb haben wir die Kampagne ins Leben gerufen.“ Ein sehr dehnbares Verständnis von „Realität“, wenn man eine eigens zu diesem Zweck programmierte App, animierte Videos, Miniaturkulissen und eine Kinderschauspielerin braucht, um es darzustellen.
Werbung
Der Weltuntergang ist schon da und nur noch 0,5 bis 3,5 Grad entfernt und niemand sieht ihn – aber wir können ihn noch aufhalten, wenn alle die richtigen Medien konsumieren und auch mal Spinat essen. Und jetzt kaufen Sie sich schon den grünen Router aus Biomaterial!
Massenhypnose und Massenhysterie.
Es wurde vorausgesagt, dass diese Stilmittel auch nach Corona weiter angewandt werden würden.
Der gesunde Menschenverstand ist völlig verloren gegangen.
Es wir von Tag zu Tag schwerer dies auszuhalten.
Kündigung des Telekom-Vertrags ist raus!
Die hatten dieses Jahr wieder den heißesten Schnee aller Zeiten. Ganz bestimmt!
Gott sei Dank läuft nächsten Monat der letzte noch verbliebene Vertrag bei Magenta aus, dann ist auch der Vergangenheit und von mir sehen die keinen Cent mehr.
Telekom gekündigt und Starlink bestellt.
Ich empfehle wärmstens, den Film Wag the Dog anzuschauen. Die Parallelen sind verblüffend.
Der Telekom schmelzen die Drähte weg
Telekom bitte nachhaltig sofort abschalten als euren Beitrag zum Klimaschutz! Das wäre nur konsequent. Geht mit gutem Beispiel voran.
Märchen.
Hört auf mit diesem Stuss!!! Niemand, aber auch wirklich niemand weiß, wie sich das Klima entwickelt.
Seht lieber zu, dass ihr das Migrationsproblem löst und die Wirtschaft in Gang bringt!
Da muss ich gleich an Rossmann denken mit seinen Büchern…
Singapur liegt am Äquator. Nachmittags ist es heiß. Nachts, lauwarm bis kühl.
Klimawandel?
Wird dort nicht einmal ignoriert. Wichtig hingegen ist das Chinesische Neujahrsfest.
Man kann sagen, dass sich die Telekom in den letzten 15 Jahren weder als Arbeitgeber noch moralisch sich positiv entwickelt hat. Nach innen Pfui und nach außen die Weltretter, zumindest dann, wenn nur ein Teil von dem was mir zugetragen wurde, stimmt.
Die Idee mit Klima Geld zu machen ist nicht neu. Ich kann mich erinnern, dass vor einigen Jahren Wände in Größe von Plakatwänden aus Moos für sündhaft viel Geld an Städte und Gemeinden verkauft wurden. Diese Wände waren mit Sensoren ausgestattet, um daran zu erinnern, dass rechtzeitig gegossen wird. Das ist dann teilweise daran gescheitert, dass das Personal zum gießen nicht da war und die Wände ausgetrocknet waren.
Die Erfinder und Betreiber des „Miniatur-Wunderland“ sind geniale Gründer, die mit der gigantischen Modell-Eisenbahn etwas außerordentlich Gutes aufgebaut haben. In politischen Fragen sind sie leider nicht auf dem gleichen Niveau, vorsichtig formuliert.
Was hat das mit dem Geschäftsmodell der Telekom/Magentazu tun?
Die sollten sich mal bitte etwas mäßigen oder ganz raushalten.
Überlege ernsthaft ob ich meinen Vertrag kündigen soll.
Wir wollen nicht ständig und überall belästigt werden.
Sind Buchempfehlungen hier zulässig?
Mein Tipp „Hinter der Zukunft“ von Thomas Eisinger.
Zeigt auf, wie es mit der Gesellschaft weitergehen könnte, wenn die grüne Ideologie ins Extreme weitergeführt wird.
Zur ersten Sitzung des neuen Bundestags richten Wissenschaftler einen dringenden Appell an die Politik: Das Klima-Problem müsse mehr Beachtung finden.
Forschende der Universität Bayreuth haben die Aktion initiiert.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/klimaschutz-wissenschaftler-rufen-politik-zum-handeln-auf,UgRixN0
Der Bund hält gemeinsam mit der KfW offiziell 27,8% der Aktienanteile und dürfte somit als Hauptaktionär der Telekom gelten. Insofern kann davon ausgegangen werden, dass die Telekom hier als „NGO“ unter staatlicher Kontrolle fungiert.
Wird Zeit auf Starlink umzustellen
Go woke, Go broke. Da haben schon andere schlechte Erfahrungen gemacht. Es gibt noch Alternativen.
Die Telekom arbeitet seit Jahren direkt im „Kampf gegen Rechts“ mit „Correctiv“ zusammen, die müssen es also wissen☝️
Gewisse Dinge ändern sich nie: Die Telekom hätte auch gleich die legendäre Filmsequenz aus Pappa ante Portas in ihren Werbespot einbauen können – „Sein Aufprall steht unmittelbar bevor. Dies bedeutet das Ende unseres Planeten“.
Sekten hier wie dort.
Als ich ein kleines Kind war, hat mir mein Vater erzählt, dass es in 30 Jahren kein Erdöl mehr gibt. Ich habe dann ausgerechnet, wie alt ich sein werde, wenn das Szenario eintritt. Zudem war damals in den späten 70ern und Anfangs der 80er der sog. „saure Regen“ regelmäßig in der Tagesschau und den heute-Nachrichten im ZDF (was anderes gab’s ja nicht).
Was hat das Ganze bei mir bewirkt? Angst! Und zwar Angst vor einer Zukunft ohne Öl und Wald. Ich habe diese Ängste jahrelang nicht ablegen können. War das gut für mich als jungen Menschen?! Sicher nicht.
Und heute? Die Angst-Maschinerie ist durch’s Web und den allg. Verfall der Menschheit noch viel stärker im Gange.
Gute Nacht Menschheit … aber nicht wegen dem sog. menschengemachten Klimawandel, sondern wegen der Degeneration.
Schwachsinn..
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Warum sollte bei einer Erwärmung von 5 Grad Celsius der Wald in Flammen stehen? Selbstentzündung von Holz braucht 200 bis 300 Grad!
Und wenn Venedig im Meer versinkt, dann nicht, weil der Meeresspiegel steigt, sondern weil der Grundwasserspiegel durch den industriellen Raubbau fällt.
Selten solchen Blödsinn gesehen.
Wer versucht, mit Angsterzeugung die Jugend zu beeinflussen, hat keine guten Absichten.